DGB
Quelle: Little owls CLASS, by SHUI - uploaded on December 8, 2017, CC0https://openclipart.org/detail/291675/little-owls-class (gefunden am 11.1.2023) |
Bildungs- und Lehraufgabe:
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"Die Folgen der Digitalisierung prägen wesentlich Selbstbilder, Lebenswelt, Kommunikation, Kultur, Weltverständnis und Gesellschaft, Arbeitswelt, Wirtschaft, Produktion und Technik. Ziele der Digitalen Grundbildung sind die Förderung von Medienkompetenz, Anwendungskompetenzen und informatischen Kompetenzen, um Orientierung und mündiges Handeln im 21. Jahrhundert zu ermöglichen.
Unsere komplexe, von Medien, Algorithmen und digitalen Technologien durchdrungene Welt lässt sich an ausgewählten Beispielen (mit entsprechenden Phänomenen, Strukturen, Funktionen und Problemstellungen) konkretisieren und im Unterrichtsgegenstand Digitale Grundbildung mit Aspekten aus der informatischen Bildung und Medienbildung erarbeiten. Solche Beispiele aus der digitalen und technisierten Welt kann man in ihrer Beschaffenheit und Funktionalität als digitale Artefakte bezeichnen. Diese weisen technologisch-mediale, gesellschaftlich-kulturelle und interaktionsspezifische Bezüge auf. Durch die multiperspektivische Bearbeitung von Beispielen sollen Kompetenzen entwickelt werden, um digitale Artefakte zu erkunden, kritisch zu hinterfragen, verantwortungsvoll zu nutzen und zu gestalten. Dabei ist eines der Ziele ein sicherer Umgang mit Medien und digitalen Technologien im Sinne des Kinderschutzes.
Die Digitale Grundbildung bietet vielfache Möglichkeiten zum fächerverbindenden Unterricht, unter der besonderen Berücksichtigung der Schnittstellen von der digitalen zur analogen Welt. Lehrende sind angehalten, unmittelbare Konsequenzen der Digitalisierung für Wissen und Bildung zu berücksichtigen sowie aktuelle Themen und Entwicklungen kritisch und reflektiert aufzugreifen."
(entnommen aus dem Lehrplan BGB/ 267. Verordung vom 6. Juli 2022)
Demzufolge wird an unserer Schule vom Schuljahr 2023/24 in den 1. bis 4. Klassen mit jeweils 1 UE das vom Bundesministerium neu verordnete Unterrichtsprinzip DGB ( = digitale Grundbildung) vermittelt. Unterstützt durch die Geräteinitiative kann der Lehrplan in diesen Klassen sehr gut umgesetzt werden.
Da es sich um einen Pflichtgegenstand handelt, werden die Kinder auf ihre praktischen als auch theoretischen Grundfertigkeiten an den medialen Endgeräten getestet und beurteilt.
Stundentafel Mittelschule
Die Stundentafel der MITTELSCHULE ab dem SJ 2024/25:
FACH |
1.Klasse |
2.Klasse |
3.Klasse |
4.Klasse |
Rel. | 2 | 2 | 2 | 1* |
D | 5 | 4 | 4 | 4 |
E | 4 | 4 | 4 | 4 |
M | 4 | 4 | 4 | 4 |
KUG | 2 | 1 | 2 | 1 |
BUB | 2 | 1 | 2 | 2 |
GWB | 2 | 2 | 1 | 2 |
MU | 2 | 2 | 1 | - |
GSB | - | 2 | 1 | 2 |
PH | - | 2 | 1 | 1 |
CH | - | - | - | 2 |
EH | - | - | 1 | 1 |
BSP | 4 | 3 | 3 | 3 |
TD | 2 | 2** | 2 | 1 |
DGB | 1 | 1 | 1 | 1 |
BO | - | - | integrativ | 1 |
ÖLK | - | - | 1 | 1 |
VÜ_SOL | 1 | 1 | - | - |
UÜ_KG | - | (1) | - | - |
UÜ_Chor | (1) | |||
Gesamt: |
31 |
31 |
30 |
31 |
* Der Religionsunterricht wird im SJ 2024/25 in den 1.- 3. Klassen zweistündig und in den 4. Klassen einstündig unterrichtet.
TD in den 2.Klassen werden in der Gesamtklasse unterrichtet.
Ab den Schuljahr 2023/24 gibt es folgende neue FACHBEZEICHNUNGEN:
KUG = Kunst und Gestaltung (BE)
BUB = Biologie und Umweltbildung (BU)
GWB = Geografie und wirtschaftliche Bildung (GW)
MU = Musik (ME)
GSB = Geschichte und politische Bildung (GSPB)
TD = Technik und Design (TEW und TXW)
ÖKOLOGIE & LEBENSKUNDE
Warum Schwerpunkt "ÖKOLOGIE & LEBENSKUNDE"?
Ökologie und Lebenskunde sind Bereiche, die im täglichen Leben unserer Kinder an Bedeutung gewinnen. Wir verstehen den Begriff "Ökologie" nicht nur als Teildisziplin der Biologie. Ökologie beschreibt auch das Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt, u. a. auch die Handlungsweisen, die dem Umweltschutz oder einem nachhaltigen Wirtschaften dienen. In Obertrum hat die biologische Landwirtschaft bereits Tradition. Das Wissen um nachhaltige Bewirtschaftung und Erhalt einer intakten Umwelt soll verstärkt in das Unterrichtsgeschehen einfließen.
Wir wollen "Lebenskunde" im persönlichen und sozialen Bereich vermitteln. Der Schwerpunkt liegt im Erarbeiten von Werthaltungen, Einsichten und Entscheidungsgrundlagen in den Bereichen Persönlichkeitsbildung und Gemeinschaft, Beruf und Wirtschaft.
Die Gemeinde Obertrum ist Mitglied im Regionalverband Salzburger Seenland und ist damit auch eingebunden in die "Lernende Region". Unter dem Motto "Leben.Energie.Bildung" werden schwerpunktmäßig Umweltbildung, Lebensqualität, Energie und Ressourcen thematisiert. Als Teil der Gemeinschaft "Salzburger Seenland" nutzen wir dieses Netzwerk für "Ökologie und Lebenskunde". So wurde zum Beispiel bereits eine Photovoltaikanlage auf dem Dach der Mittelschule installiert.
Umsetzung vertieft im Unterricht der Mittelschule Obertrum
In der 5. und 6. Schulstufe ist "Ökologie und Lebenskunde" als Unterrichtsprinzip verankert. Das bedeutet, dass bewusst in den bereits bestehenden Unterrichtsgegenständen zu den Themenfeldern aus Ökologie und Lebenskunde gearbeitet wird.
Zusätzlich sind Lehrausgänge und Workshops auf das jeweilige Jahresthema ausgerichtet.
Themenbereiche:
- Gesunde Ernährung
- Wasser
- Energie und Nachhaltigkeit
- Mensch und Gesundheit
Im 2. Semester eines jeden Schuljahres wird in Form einer Projektwoche vertieft zu ökologischen und lebenskundlichen Themen gearbeitet.
Die Ergebnisse werden am Ende der Projektwoche präsentiert und natürlich auch auf unserer Homepage veröffentlicht.
Ab dem Schuljahr 2015/16 unterrichten wir in der 7. und in der 8. Schulstufe "Ökologie und Lebenskunde" als eigenen,
von uns neu entwickelten Pflichtgegenstand.
ÜBERBLICK über die möglichen WORKSHOPS in der Mittelschule:
"ERNÄHRUNG":
Thema: |
Inhalt: |
Anmerkungen/Kosten: * |
"Kakao-Schokolade" | Herstellung von Schokolade, Einblicke in die Arbeitswelt der Kakaobauern |
Verein: SÜDWIND Kostenpauschale für die Klasse |
"Kräuterwanderung" | Welche Kräuter eignen sich für einen Kräuteraufstrich? | geringfügiger Beitrag pro SchülerIn |
"Besuch des BIOBAUERNHOFES" | Wie arbeitet ein Biobauernhof? Welche Produkte werden hergestellt? |
Obertrumer Biobauernhof: Buskosten oder Pauschalkosten pro Kind |
"JAUSENFÜHRERSCHEIN" | Zusammensetzung einer gesunden Schuljause. Ernährungstipps. | geringfügiger Unkostenbeitrag pro SchülerIn |
"WASSER":
Thema: |
Inhalt: |
Anmerkungen/Kosten: * |
"Wasserworkshop" | Ressourcenverbrauch Wasser | Verein: SÜDWIND Kostenpauschale für die Klasse |
"Wassermuseum - Mönchsberg" | Die Geschichte der Salzburger Trinkwasserversorgung | Salzburg AG Kosten für Busfahrt und Führung |
Lebensader "Salzach" | Wasserwelt "Salzach" | Kosten für Bus und Führung |
Trinkwasser- bzw. Abwasserversorgung Obertrum |
Wo kommt unser Wasser her? Was geschieht mit dem Abwasser? |
Gemeinde Obertrum |
"ENERGIE und Nachhaltigkeit":
Thema: |
Inhalt: |
Anmerkungen/Kosten: * |
"Biomasse- Heizwerk Obertrum" | Energiegewinnung "vor der eigenen Haustür" | Gemeinde Obertrum |
"Siggerwiesen" | Energiegewinnung aus Abfallstoffen | Umweltschutzanlagen - Siggerwiesen Kosten für Busfahrt und Führung |
"Windpark Munderfing" | Ein Beispiel für Alternativenergie | Gemeinde Munderfing Kosten für Busfahrt und Führung |
"Recyclinghof Obertrum" | Wie wird unser Müll gesammelt und weiter verarbeitet? |
Gemeinde Obertrum |
"SALZBURG AG" | Wie wird unser Bundesland mit Strom versorgt? | kostenlose Führung, Buskosten |
* Kosten werden budgetiert und von der Gemeinde getragen.
Schulbibliothek
Fotoquelle: Eule Vogel Lesen by Gordon Johnson, CC0 Lizenz;
https://pixabay.com/de/vectors/eule-vogel-lesen-buchen-lernen-4783407/ (gefunden am 11.1.2023)
Leseratten können sich in unserer Schulbibliothek während
der vorgeschriebenen Ausleihzeiten mit Lesestoff eindecken:
Hier die Öffnungszeiten: |
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MONTAG - FREITAG: 9:45 - 10:00Uhr |
Auch während der Deutschstunden ist teilweise ein Ausleihen möglich.
Natürlich freuen wir uns über eure Bücherwünsche!
Vereinbarungen
Du hast viele Freiheiten:
- Du kannst die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufgaben selbst planen.
- Du kannst dir die Zeit selbst einteilen.
- Du kannst Fragen an deine LehrerIn richten, musst dich aber manchmal gedulden.
- Du kannst deine Ergebnisse oft selbst kontrollieren.
Du hast aber auch Pflichten:
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- Du sollst Einzelarbeiten grundsätzlich in der Klasse (Silentium!), Partnerarbeiten in dafür vorgesehenen Räumlichkeiten durchführen.
- Eine Arbeit muss erst vollständig beendet sein, bevor du mit einer neuen beginnst!
- Arbeite sorgfältig und ordentlich!
- Hake deine erledigten Arbeiten auf deinem Plan ab.
- Hilf deinen Mitschülerinnen und Mitschülern, wenn sie dich um Rat fragen.
- Störe deine Mitschüler nicht bei der Arbeit!
- Sprich leise. Rufe nicht durch die Klasse!
- Lies die jeweilige Aufgabenstellung sorgfältig durch und versuche zunächst selbst eine Lösung zu finden.
- Erst wenn du nicht mehr weiter weißt, solltest du um Rat bitten.
- Bringe nach der Arbeit die Materialien wieder in den Ausgangszustand und -ort zurück.
- Wenn es zu den Aufgaben Lösungen gibt, dann vergleiche deine Ergebnisse mit den Lösungen und berichtige fehlerhafte Ergebnisse.
- Arbeitest du am Computer, surfe nicht auf anderen Seiten.
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-
Hiermit bestätige ich, dass ich mich bemühen werde, mich an die Regeln für das Cooperative Offene Lernen zuhalten.
Unterschrift des Lehrers: Unterschrift des Schülers:
Klassenprofil
Das Lernen in der Schule wird sich in den nächsten Jahren dramatisch verändern. Durch das Überhandnehmen der neuen Informationssysteme werden Kinder vom Unterricht nicht mehr leicht fasziniert werden können, wenn es die Wissensvermittlung alleine betrifft. Man denke nur an die multimedialen Aufbereitungen von Wissensstoff auf CD-ROMs oder das Internet. Der personale Prozess des Lehrens wird wesentlich deutlicher in den Mittelpunkt gerückt werden als bisher.
Infolge der Wissensexplosion und der rapiden Veränderungen und der zunehmenden Komplexität unserer Zeit werden Fähigkeiten des selbstständigen Wissenserwerbs und des autonomen, lebenslangen Lernens sowie Flexibilität, Kreativität und Kooperationsfähigkeit immer wichtiger.
Offenes Lernen leistet dazu einen wesentlichen Beitrag, indem es Lernen als aktive, selbst- und mitbestimmte Auseinandersetzung mit Lerninhalten in wechselnden Sozial- und Arbeitsformen ermöglicht.
Räumlichkeiten
Einzelarbeiten werden in der Stammklasse erledigt. Für Partner- bzw. Gruppenarbeiten stehen der BE-Saal, Gruppenräume, die Bücherei bzw. der Computerraum II zur Verfügung. In den Klassen herrscht Ruhe, in den übrigen Räumlichkeiten darf in „Zimmerlautstärke" gesprochen werden.
Ausstattung
Die Ausstattung der Klassen soll zusätzlich beinhalten: Regale für Ordner und Bücher (Lexika), Rollwagerl mit Ablagen für verschiedene Materialien. Eine „gemütliche Ecke" soll nicht fehlen (ev. für „SchülerInnen-Prüfungsgespräche" bzw. auch kleinere Pausen dürfen eingelegt werden). Pflanzen, Farbgebung und Bilder schaffen zusätzlich eine gute Lernatmosphäre. Wenn die Böden pflegeleicht sind, wäre es von Vorteil, da SchülerInnen auch am Boden sitzend arbeiten.
Regeln
Regeln werden mit SchülerInnen und Eltern erarbeitet bzw. wird unsererseits ein Vorschlag eingebracht, der natürlich weitere Adaptierungen zulässt.
Arbeitsplan
Arbeitspläne sollten ziemlich einheitlich und gut leserlich strukturiert sein. Die je nach Fach farbigen aktuellen Pläne werden in einem Schnellhefter gesammelt. Erst wenn ein Kapitel bzw. Plan vollständig abgearbeitet ist, werden die Pläne in die jeweiligen Ordner abgelegt.
Elterninformation
Im Juni werden Informationen an die Eltern weitergegeben: 1. Schulwoche, Kennenlerntage, Klassenprofil, ...
ICDL
"Der Internationale Computer Führerschein"
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Abbildung1: |
Seit 2007 gibt es an der MS Obertrum die Möglichkeit zum Erwerb des Europäischen Computerführerscheins. (= ICDL)
Allgemeine Informationen rund um den ICDL bitte entnehmen sie die entsprechenden LINKS unten im DOWNLOAD Bereich angeführt.
Das Modul ACCESS wird an der MS Obertrum nicht unterrichtet. Als Prüfungssoftware wird SOPHIA seit Dezember 2022 eingesetzt.
Termine und nähere Informationen können entweder per Homepage, oder am "schwarzen Brett" (vor dem DGB RAUM) entnommen werden.
KOSTEN:
- SKillscard: 37 EUR (einmalig)
- Modulprüfungen: 15 EUR
Unsere ICDL- Betreuungslehrerin Frau OLMS Petra SCHARLER, BEd, gibt gerne Auskunft.
DOWNLOADS/ LINKS
- ALLGEMEINE INFORMATION: Folder: ICDL- Schule + LERNZIELKATALOGE:
- ANMELDUNGSFORMULARE:
ICDL_Anmeldungen - VORGANG:
Bei Interesse melden sich die Kinder zunächst bei den sogenannten "DIAGNOSEPRÜFUNGEN"(= Förderkurse) an. Die Termine sind entweder über die HP oder am INFOBRETT vor dem DGB- Raum einsehbar. Dort befinden sich auch die Anmeldelisten für diese Förderkurse. Ein Eintrag verfplichtet zur Teilnahme an den Vorbereitungskursen. An diesen Nachmittagen arbeiten die Kinder an Schulgeräten, auf denen die entsprechende Software installiert wurde, und können so "Einsicht" in die Prüfungsinhalte und Maske der richtigen ICDL Prüfung erhalten.
Die Teilnahme an diesen Kursen verpflichtet aber noch NICHT zu einer PRÜFUNG!!
Erst wenn die Schüler:innen sich sicher in einem Modul sind, können sie sich mit dem entsprechenden Anmeldeformular bei einer ICDL Prüfung anmelden.
Zusammen mit dem Geldbetrag (37€ = Skillscard, + 15€= Modulprüfung-> 52 €) in einem Kuvert können die Anmeldungen bei Frau Scharler abgeben. - Weitere Anmeldungen: erfolgen über die "ICDL-Anmeldungsformulare"
TERMINE: 1. SEMESTER Sj 2024/25
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DIAGNOSEPRÜFUNGEN: | ICDL-PRÜFUNGEN: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Abbildung1: Man using computer, CC0 Lizenz,https://pixabay.com/de/vectors/codierung-rechner-computerbenutzer-1294361/
(gefunden am 11.1.2023)
Berufsorientierung (BO)
BERUFSORIENTIERUNG: Der WEG in die ZUKUNFT
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Möchte ich eine weiterführende Schule besuchen und später eventuell studieren, ODER möchte ich einen Beruf im Rahmen der dualen Ausbildung erlernen?
Bereits zu Beginn der 4. Klasse stehen unsere Schülerinnen und Schüler vor der schwierigen Frage des weiteren Ausbildungsweges.
- BO-Konzept: 7_schulstufe
- BO-Konzept: 8_schulstufe
Im Rahmen unseres BO- Unterrichtes lernen unsere Schülerinnen und Schüler ihre Stärken und Schwächen kennen, erfahren mehr über ihre Schlüsselkompetenzen und beschäftigen sich mit ihren Interessen.
Wichtige praktische Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln sie während der berufspraktischen Woche.
Unsere zusätzlichen Fixpunkte helfen unseren Schülerinnen und Schüler bei der richtigen Berufsfindungsentscheidung:
- "Talente-check"
- Schulinformationsabend
- BIZ- Besuch
- Bewerbungsworkshop in der Arbeiterkammer
- Workshop: "Get a job" - Wirtschaftskammer
- Workshop von der Bauinnung
- Besuch der weiterführenden Schulen am Tag der offenen Tür
- Besuch PTS Mattsee
Kontaktperson an der Schule: OLMS, Roswitha KAAR
Im Service-Bereich/Downloads finden Sie Adressen der weiterführenden Schulen, des Arbeitsmarktservices und der Bildungsberatung der Wirtschaftskammer, welche die erste Kontaktaufnahme erleichtern soll, bzw. finden Sie auch hier unten angeführt eine Seite mit WEBLINKS für die Berufsfindungsentscheidung.
Auf der Web- Seite der Bildungsdirektion Salzburg gibt es eine Auflistung der Schulen für das gesamte Bundesland.
WEBLINKS: berufsorientierung-links